Janina Kumpies, Diplom Designerin (FH)
EXAMPLES
LINIEN IN MEINEM RAUM - Ein fortlaufendes, gestalterisches Projekt.
Dieses Projekt befasst sich mit 2-dimensionalen Motiven (bevorzugt entworfen aus Linien), im 3-dimensionalen Raum gesetzt. Durch das Hinzufügen dieser Motive "im Raum" entsteht ein Spannungsfeld.
Sobald der "original Blickwinkel" vom Betrachter verlassen wird,
verzerrt sich das ursprünglich 2-dimensionale Motiv mitunter drama-
tisch und irritiert das gewohnte Gefühl für Räumlichkeit, Tiefe und Wirkung des Raumes.
STILL LIVING IN A BUBBLE - 2017
AFFENHACK STUDIOS, Herne.
Raumgrafik, "outdoor"
Material: Acryllack
Es ist ein Spiel zwischen der hinzugefügten Zweidimensionalität im Raum, räumlicher Wirkung und der tatsächlichen Verzerrung die entsteht, sobald der optisch richtige "Standpunkt" verlassen wird. Ein SPiel mit Negativ und Positiv, Schwarz und Weiß, Licht und Schatten.
LINIEN IN MEINEM RAUM - Nr 3/
Rauminstallation: FREIES KUNST TERRITORIUM, Bochum.
Material: Tape/ temporäre Installation
LINIEN IN MEINEM RAUM - Nr 5/
AFFENHACK STUDIOS, Herne.
Meine Grafiken verändern das Gefühl für Tiefe im Raum und verleiten den Betrachter den Standpunkt der perspektivisch richtigen Sicht auf meine Arbeit zu finden.
Es ist ein Spiel zwischen der hinzugefügten Zweidimensionalität im Raum, räumlicher Wirkung und der tatsächlichen Verzerrung die entsteht, sobald der optisch richtige "Standpunkt" verlassen wird.
Material: Tape, Kreide
SCHWARZ AUF WEISS - Fotolocation
Grafik im Raum,
Material: Acryllack
Ort: Zeche Fröhliche Morgensonne - Bochum
Fotos mit Modellen: Yuriy Ogarkov
RUNDLAUF BOCHUM - Kunstfestival 2013
Grafik im Raum, Fassadengestaltung
Material: Tape/ temporäre Installation
Ort: Leerstand - Bochum
RUNDLAUF BOCHUM - Kunstfestival 2013
Grafik im Raum, leerstehendes Ladenlokal
Material: Tape/ temporäre Installation
Ort: Ladenlokal - Bochum
LINIEN IN MEINEM RAUM - Nr. 2/ Raumgrafiken in Anlehnung an polinesische Weberei-Muster, umgesetzt mit Acryllack an der Hausfassade eines traditionellen Flachsweberei Hauses.
PEAKAKARIKI, NEW ZEALAND
(Projektaufenthalt 2011/2012). Fünf grafische Arbeiten, die sich vom Motiv aufeinander aufbauen, wurden mit einem einfachen Pinsel an die Fassade des Hauses übertragen.
Durch die grafische Veränderung der Fassade wurden die Linien und Fluchtpunkte der bestehenden Querlattenverkleidung optisch gebrochen, die Betrach-
tung getäuscht. Ein visuelles Spiel mit Negativ und Positiv, Licht und Dunkel, Schwarz und Weiß.
Presse
Imprint
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